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1904: Pontonierfahrverein Mumpf

„Dem Element zum Trutz, dem Nächsten zum Schutz!“

Mit der Lage am Rhein hatten die Mumpfer schon immer eine starke Verbindung zum Wasser. Die Arbeiten der Fischer, Schiffer und Flösser boten die Einnahmen zum Lebensunterhalt. Aber auch der Umgang mit Hochwasser, Überschwemmungen und Hilfeleistungen aus der Wassernot für Menschen und Tiere schweissten Bewohner und das nasse Element zusammen.

Dadurch, dass ab 1850 die Qualität der Strassen immer besser wurde, ab 1875 die Eisenbahn verkehrte und später auch noch Flusskraftwerke ohne Umfahrungsgelegenheiten entstanden, gingen die Warentransporte auf dem Rhein stetig zurück und damit auch die Zahl der Arbeitsgelegenheiten auf dem Wasser. Die Berufe der Fischer, Flösser, Fährleute waren am Aussterben. So gingen der Armee mehr und mehr auch die Wasserspezialisten verloren. Um diesem Prozess des Rückgangs flusskundiger Männer Einhalt zu gebieten, fanden den Flüssen entlang Vereinsgründungen statt, „um die Geschicklichkeit im Umgang mit dem Wasser regelmässig zu üben und zu erhalten.“ Dies erfuhr durch den Bundesrat Unterstützung, um die Armee dadurch zu stärken. Den Pontoniertruppen fiel die Hauptaufgabe zu, für rasche Flussüberquerungen die Erstellung von Schwimmbrücken (Pontonbrücken) vorzunehmen.


So liest man in damaligen Statuten von Pontonierfahrvereinen oft: Zweck des Vereins ist die ausserdienstliche Ausbildung im Wasserfahren. Auch heute noch weisen gewisse Formen auf die militärische Ausrichtung: Die Besammlung zum Wettkampf, das Anmelden, das Abmelden, die Haltungen der Befehle „Achtung“ und „Ruhn“ und die Uniform. 
Zur Ausrüstung eines Schiffes gehören drei Ruder, drei Stachel, ein Spanntau, eine Sasse und vier Ruderstricke. Je ein Ruder wird hinten links und vorne rechts mit einem Ruderstrick an der Bootswand befestigt. Das Spanntau, ein 15 m langes Seil, wird mit dem Schifferknoten am vorderen Bootshaken angebunden. 
 
Beim Stacheln bewegen der Steuermann (hinten) und der Vorderfahrer durch das Einsetzen des Stachels das Schiff gegen die Strömung dem Ufer entlang flussaufwärts. In der Fliessrichtung wird das Schiff mit den beiden Rudern fortbewegt. Im gleichen Takte setzen die beiden Fahrer ihre Kraft in Ruderschläge um. Neben der Kraft spielt die Technik eine sehr grosse Rolle.
 
Zum modernen Pontoniersport gehören
Die beiden wichtigsten Wettkampfarten sind 
• Einzelfahren
• Sektionsfahren
• Einzelschnüren
• Gruppenschnüren
• Schwimmen
• Bootfährenbau
Aus der Vereinsgeschichte
1904 Gründungsversammlung 20. Dezember 
1905 Vereinsstatuten gelten ab 1. Januar 
1906 Beschluss zum Bau einer Material-Hütte 
1906 Erste Thalfahrt von Brugg nach Mumpf 
1909 Weihe der neuen Fahne am 14. August 
1910 Teilnahme am ersten Eidg. Wettfahren 
1921 Pontons werden in Brugg unter Begleitung der Musikgesellschaft abgeholt 
1925 Bau des Depot zur Lagerung der Schiffe 
1929 Erste zweitägige Reise des Vereins 
1931 Jubiläumsfest 25 Jahre PFV Mumpf
1932 Fusion Feldschützengesellschaft mit der Schiesssektion des PFV
1943 Teilnahme am Eidgenössischen Wettfahren in Schönenwerd
1945 Erstes Endfahren nach dem 2. Weltkrieg 
1947 Zweitägige Ligerzerfahrt
1948 Organisation Rayonwettfahren in Mumpf 
1950 Fernfahrt von Mumpf nach Strassburg 
1954 Jubiläumsfest 50 Jahre PFV Mumpf
1960 Übernahme der Pacht der Rheinfähre 
1962 Organisation Aarg. Pontonierwettfahren 
1963 Fernfahrt auf dem Rhein nach Rotterdam 
1964 Organisation des 1. Fischessens
1971 Donau-Fernfahrt von Ulm nach Wien 
1974 Organisation eines Einzelwettfahrens 
1978 Stachelfahrt Solothurn-Biel
1979 Jubiläumsfest 75 Jahre PFV Mumpf
1983 2. Fernfahrt des Vereins nach Rotterdam 
1993 Organisation Rayonwettfahren in Mumpf 
2004 Jubiläumsfest 100 Jahre PFV mit der Schweizermeisterschaft
2007 Dem Hochwasser getrotzt: Fischessen vom 11./12. August findet statt.
2015 Durchführung des Eidgenössischen Pontonierwettfahren
 
Aus dem Vereinsleben
Schon bald nach der Schneeschmelze galt es, die Schiffe ins Wasser zu bringen. Oft holten die Pontoniere die Schiffe frühmorgens aus dem Zeughaus Brugg und führten sie, begleitet von Gewehrschüssen, Trommelklängen und einem Fass Bier, auf dem Wasserweg nach Mumpf. Hie und da transportierte auch die Bahn die Schiffe zum hiesigen Bahnhof. 
 
Doch wurden auch Schiffe im Dorf selber untergebracht, so ist 1907 im Protokoll zu lesen: „Präsident Wunderlin teilt der Versammlung mit, es sollen die noch im Wasser stehenden Weidlinge und Pontons geputzt und über den Winter unter Dach gebracht werden.“ Gemeint war die Scheune des Fritz Waldmeier. Der Mietzins von 10 Fr. wurde vom Staate bezahlt. Im Frühling brachte dann ein Pferdefuhrwerk die Pontons zu einer flachen Uferstelle im Grenzbereich Mumpf/Stein zum Ablad.  
 

Das Einwintern der Boote vermochte vermutlich nicht so recht zu begeistern: „Das Pontonversorgen wurde auf den nächsten Sonntag festgesetzt, jedes nicht erscheinende Mitglied werde mit 1 Fr. Busse bestraft.“

Neben den Booten und den Weidlingen gehörte auch ein sog. „Dreiteiler“ zu den Schiffsbeständen. So nannte man die eigentlichen Pontons, bestehend aus dem Vorderboot, dem Mittelteil und dem Hinterboot. Ein Ponton diente als Brückenauflage, aber auch besonderen Personentransporten, wie demjenigen vom 11. Okt. 1931: „Es führten 8 Mitglieder mit unserem Dreiteiler 60 Mann (Fahrtrupp mitgerechnet) den Jünglingsverein Eiken von Stein nach dem Kraftwerk Ryburg-Schwörstadt.“ Das Versorgen des Dreiteilers wurde den Mitgliedern immer wieder mit Speis und Trank auf Kosten der Vereinskasse schmackhaft gemacht.

Die allererste Fahrübung des PFV wurde auf Sonntag 30. April 1905, auf ½12 Uhr angesetzt. Unter der Woche fanden zwei bis drei Fahrübungen statt, oft kurzfristig durch den Weibel angesagt. Jeder Pontonier musste eine Anzahl Fahrübungen absolviert haben, um eine Busse abzuwenden. Manchmal schlichen sich die jüngeren Burschen früher von den Übungen weg, was an den Versammlungen Zurechtweisungen auslöste durch die älteren Generationen. Auch ist bei sehr schwachem Besuch von sofortigen Ausschlüssen aus dem Verein zu lesen. An den Versammlungen und Fahrübungen kamen auch die nächsten Wettfahren zur Sprache: Nimmt der Verein teil oder nicht, wer fährt mit wem, die Grösse der Busse bei Abwesenheit, die Disziplin usw.

Den Abschluss einer Saison bildete jeweils die Inspektion durch einen Hauptmann der Armee, der das Material, die Handhabung desselben, die militärische Haltung und die Disziplin zu kontrollieren hatte. Die meisten Berichte ergaben positive Eindrücke, doch das viele Plaudern während den Übungen müsste aufhören!

Für die erste Thalfahrt von Brugg nach Mumpf wurde gemäss Protokoll vom 28. Mai 1906 folgendes Programm erstellt: „Morgens 2.30 Tagwache – 3.10 Abmarsch von Mumpf zu Fuss nach Brugg – 7 Ankunft auf Stalden, eine halbe Stunde Rast zum Essen, das mitgenommen wird – 7.30 Abmarsch nach Brugg – Ankunft daselbst 9 Uhr – Rüsten der Ponton – Nachher Mittagessen – 10.30 Abfahrt in Brugg – 11.30 Ankunft in Beznau – Abfahrt daselbst 12 Uhr – Ankunft in Klingnau 12.30, Aufenthalt 30 Minuten – Abfahrt 1 Uhr – Ankunft in Laufenburg 3.30 – Abfahrt daselbst 5.30 – Ankunft in Sisseln 6.30 – Abfahrt 7 Uhr – Ankunft in Mumpf 7.40.“ Das Vorhaben wurde jedoch an der Versammlung vom 30. Juni 1906 reduziert auf die Hinfahrt mit dem Mittagszug ab Stein und lediglich einem kleinen Aufenthalt in Laufenburg bei der Talfahrt!

Gründung einer Schiesssektion
Kurz nach 1910 muss es in der Schützengesellschaft zu Spannungen gekommen sein. Es ist anzunehmen, dass die finanziellen Belange zum neuen Schützenhaus, zur Telefonleitung und zum Scheibenstand Streitpunkte waren.

Schon 1910 stand eine eigene Schiesssektion des PFV zur Diskussion, sie wurde aber abgelehnt. An der Generalversammlung des PFV 1918 wurde ein „Antrag gestellt, der dahin geht, eine eigene Schiessgesellschaft im Vereine zu gründen, wobei die Mitglieder der Feldschützengesellschaft aus derselben auszutreten haben.“ Diesmal gab es eine klare Zustimmung. Die Versammlung vom 22. Juli 1918 legte die Statuten der Schiesssektion fest und beschloss, dass die Vorstandsmitglieder des PFV nun auch für das Schiesswesen zuständig seien. Als eines der ersten Geschäfte galt es, mit den Feldschützen eine Einigung zu erzielen über die Schuldenaufteilung der gemeinsam benutzten Schiessanlage. 1921 beschloss die GV des PFV, die Jahresrechnung sei zu trennen in einen Fahr- und einen Schiessbetrieb. 1923 muss es durch alte Munition zu einem Schiessunfall gekommen sein. Dass die Pontoniere am Schiessen Freude hatten, zeigt das Protokoll von 12. Juli 1919: „Hierauf wurde beschlossen, bei der Fahrt nach Basel zu schiessen und hiefür ein Kilo Pulver zu kaufen.“ Sonnenwirt Anz gelang es 1932, die Schützeneinheit im Dorf wieder herzustellen.

Die Laufenburgerfahrt
Sie stand fast jedes zweite Jahr auf dem Programm. Protokoll 1917: „Es wird eine Berg- und Talfahrt Mumpf–Laufenburg mit militärischer Abkochung beschlossen.“ Das Abkochen von Suppe und Spatz geschah am Kaisterbach. Protokoll 1907: „Es wird beschlossen, zirka 40 Liter Bier von Mumpf nach Laufenburg zum Mittagessen mitzunehmen und allfällige Auslagen des Vereins aus der Kasse zu bestreiten. Zum Abkochen werden Tscharner und Studinger bestimmt.“


Gäste im Boot
Hie und da erfolgten auch Einladungen zum Mitfahren, so am 9. April 1919: „Die titl. Musikgesellschaft ist eingeladen, die Fahrt von Brugg mitzumachen.“ Doch scheint es auch unerlaubtes Mitfahren gegeben zu haben: „Hermann Güntert erklärt, es sei bei einer obligatorischen Fahrt nicht gestattet, Frauenzimmer mitzunehmen.“ Sonnenwirt Anz fragte den Verein an, ob sie während der Saison die Kurgäste auf dem Rhein herumführen würden. Die Jahresentschädigung sei bei 50 Franken. Doch das Vorhaben scheiterte vermutlich, weil die Sache mit der Versicherung nicht geklärt werden konnte. Das Kassabuch des Vereins weist auf jeden Fall keine entsprechenden Einnahmen aus.

Die „nautischen Spiele“
Auch für das Dorf setzte der Verein seine Kräfte ein. Die Bundesfeier, wenn sie am Rhein und nicht bei der Schule stattfand, erhielt eine Bühne am Wasser und als Spektakel bestaunten die Zuschauer, darunter natürlich viele Kurgäste, die Nautischen Spiele. Die kurzen Programmnummern hatten alle einen Namen: Der Jassspieler – Die Waschfrauen – Wasserkavallerie – Das unvorsichtige Kindermädchen – Das Hochzeitspaar beim Fotograph – Der Schmuggler – Entenlaufen.
So gerieten Waschfrauen bei ihrer Arbeit mit Eimer, Stöpsel und Waschbrett rasch im Streit aneinander, schlugen sich die Wäsche um die Ohren, um bald darauf mit ihren weiten Röcken ins rheinische Nass einzutauchen. Das „ungeschickte“ Steuern der Schiffe und die vielen „zufälligen“ Stürze ins Wasser kamen bei den Zuschauern gut an. Dazu gab es auf einer schwimmenden Bühne ein etwa vier Meter hohes Türmchen für mutige Sprungvorführungen.

Tenü und Verhalten
Immer wieder stellte sich der Verein die Frage des Erscheinungsbildes nach aussen: a) des Verhaltens und b) des Tenüs!
Protokoll 1913: „Der Präsident gibt Aufschluss über die Disziplin, wie sich jedes Mitgliede während dem Feste verhalten habe, es wurde beschlossen, Mitglieder die sich betrunken oder sonst unanständig während des Festes betragen, werden bis auf 10 Franken bestraft, Wunderlin Joseph und Kaufmann Fritz wurden zum Sicherheitsdienst bestimmt.“
Als Tenüvarianten werden erwähnt:
- Vereinshüte
- Hemd und Kragen
- Tenü mit blauer Policemütze
- Hemd und Militärhose


Von der Hütte zum Depot
1925 erfolgte der Bau des Depots, die meiste Arbeit geleistet durch die Mitglieder. Die Schlussrechnung belief sich auf fast 1000 Franken. In der Kasse befanden sich jedoch nur 350 Franken Bargeld. Der Verein nahm deshalb eine Hypothek auf von 600 Franken, für den Rest bürgten drei Pontoniere. Zur Rechnung des Vereinsmitglieds und Baumeisters Edmund Hurt gab es einen besonderen Vermerk: „Waldmeier Otto fragte Hurt Edmund an, warum er den Zement nicht zum Ankaufspreis geliefert hat.“ Hurt gab keinen Bescheid und verliess die Versammlung. „Es wurde beschlossen, die Rechnung von Hurt dem eidgenössischen Geniebureau in Bern zur Begutachtung zu senden.“

Pontonierarbeit macht Durst
Anlässlich der 1. Augustfeier wurde auf Antrag von Fahrchefstellvertreter Wunderlin Gustav und Waldmeier Otto beschlossen, man wolle auf die Vereinskasse im Gasthaus z. Glocke ein Fass Bier trinken, was auch beschlossen und getrunken wurde.

Das 25-Jahr-Jubiläum
Es wurde aus diversen Gründen erst am 2. August 1931 begangen. Festpräsident Sonnenwirt Anz erstellte eine mehrseitige Festschrift zum Jubiläum. Der Jahresbericht berichtete vom Fest in feiner Poesie:
„... Danach verkündeten und eröffneten um 12 Uhr mittags Böllerschüsse das Fest und die Sonne sandte ihre heissen Strahlen über das Silberband des Rheines. Um ein Uhr trafen unsere Nachbarsektionen Wallbach und Sisseln ein. Unter Mitwirkung der Schuljugend und der hiesigen Vereine gestaltete sich ein farbenfrohes Bild des Festzuges durch die Strassen von Mumpf. Voran die Kaiserin Maria Theresia und Joseph II mit ihrem Gefolge, dann die Schuljugend die Zünfte der guten alten Arbeit darstellend. Ziel des Festzuges war der Festplatz am Rhein. Vor vollbesetzten Festbänken erfolgte die Unterhaltung durch die hiesigen Vereine samt nautischen Spielen auf der schwimmenden Bühne und im Wasser. Der Festredner Pfarrer Merkli würdigte die Leistungen der Pontoniere und sprach vom Brückenbauen nicht nur auf dem Wasser. Die Unterhaltung für den Abend wurde durch einen Grammophonverstärker verschönert. Die Bühne auf den zwei Dreiteilern vermochte kaum die Hälfte der Tanzlustigen zu fassen.“


Gesamtaufnahmen



Die Vereinsfinanzen
Preiskegeln, Fasnachtsanlässe, Christbaumfeier, Unterhaltungsabende, Wasserfeste und die vielen gefällten Bussen galten als Einnahmequellen bis 1964. In diesem Jahr fand das erste Fischessen im Raum der ausgedienten Kegelbahn der „Sonne“ statt. Bald wurde der Anlass an den Rhein verlegt, um so dem Ansturm des Publikums gerecht zu werden.
Das Anbieten und Herstellen von erstklassigen Fischfilets bildet seither die solide und regelmässige finanzielle Grundlage für die weiteren Vereinsaktivitäten wie Winterausmarsch, Schlauchbootfahrten, Fernfahrten, Städteflüge, Skiweekends.

Wettfahren als Höhepunkte
Die Pontoniere errangen im Einzelwettfahren wie im Sektionswettfahren mehrere Male auch den Titel des Schweizermeisters:
1955: Berger Josef und Hirzel Heinz
1958: Güntert Rudolf und Waldmeier Urs
1967: Guggenbühler Max und Mathis Erich
1970: Sektionsschweizermeister am Eidgenössischen Wettfahren in Zürich mit der Überreichung von goldenem Lorbeer. Dieser Erfolg gilt als der wichtigsten in der Vereinsgeschichte.




Nach den wichtigen Wettkämpfen stellten sich Ehrendamen, Behörden und Fahnenträger der anderen Vereine am Bahnhof bereit zum Empfang der Pontoniere.

Der Pontonierfahrverein bot oft andern Vereinen Gelegenheiten, sich in Mumpf zu messen, so an Einzelwettfahren, Rayonwettfahren, Aargauer Meisterschaft und Schweizermeisterschaft. Die grösste Herausforderung bedeutete für die Pontoniere und das Dorf die Durchführung des 39. Eidgenössischen Pontonierwettfahrens 2015 mit 1200 Wettkampfteilnehmenden aus 42 Vereinen.

Boote im Wasser
Feinarbeit

Vor der Kirche
Festakt

Dem Geschehen auf dem Wasser und an den übrigen Wettkampforten wohnten rund 10’000 Zuschauende bei, darunter Bundesrat Maurer, der auch am Festakt in der Kirche teilnahm.




Quellen:
Protokolle und Kassabücher
Broschüren des Vereins
Fotoarchiv Dorfmuseum Mumpf
Festbilder von 2015: Marcel Güntert


Autor:
Gerhard Trottmann